Regelmäßig treffen wir auf unseren Touren rund um den Hufeisensee andere Hund. Mit einigen tobt Phaja gern eine Weile herum, so auch mit dem Magyar Vizsla Rüden
endlich wieder richtig Schnee
Das Stöckchen
voll in Aktion …
Heute war ein schöner Tag
Schnüffeln …
Schnuppern …
und schauen ob der Rudelführer endlich kommt
Beim Spaziergang beobachtet …
immer wieder schön zu beobachten wie sie miteinander spielen
Spaziergang oder Arbeit?
Eine schöne Tour führt rund um den Hufeisensee – immer am Ufer entlang – knapp 7 km.
Es ist eine wunderbare Strecke. Breite und schmale Wege sowie freie und bedeckte Flächen wechseln sich ab.
Immer mit dem Blick auf das Wasser bzw. der Siedlungen im Osten von Halle. Wenn man Glück hat, kann man beim Wasserski zu schauen.
Auch für den Hund eine abwechslungsreiche und tierisch interessante Strecke. Hier kann sie toben, schnüffeln und erkunden.
Es gibt Rehe, Hasen und eine Menge Wasservögel und da gibt es einiges zu beachten, damit uns der gemeinsame Spaziergang auch weiterhin Freude bereitet.
Täglich trainieren wir die Begegnung mit Joggern, Spaziergängern und Radfahrern. Von Anfang an haben wir ihr beigebracht im „Sitz“ die Begegnung zu beobachten. Hat bis jetzt prima funktioniert. Sie macht sogar selbständig „Sitz“ wenn sie eine der Personengruppen kommen sieht. Wenn sie uns passiert haben warte ich noch einen kurzen Augenblick und gebe sie wieder frei.
Es gibt aber auch andere Beispiele, dass wir bewußt provoziert werden. Man fährt mit hoher Geschwindigkeit direkt auf den Hund zu oder nähert sich von hinten und klingelt ganz kurz hinter uns. Alles gut gelaufen, sie hat schnell „Sitz“ gemacht und hat sie vorbei gelassen.
Schön ist es auch wenn Hunde sich unterwegs begegnen und dann auch noch miteinander spielen dürfen. Nicht alle Rudelführer erlauben es ihren Hunden – einige schon – dann ist es immer wieder schön zu sehen wie sie miteinander spielen.
Auch das brauchen die Hunde – sie müssen es aber auch gelernt haben, damit es in keine wilde Beißerei ausartet.
Der Staubsauger
Da gibt es doch so ein unheimliches Rüsseltier mit dem meine Rudelführer die Wohnung sauber machen. Grausam – laut – gespenstig – kann es gar nicht leiden.
Ja der Staubsauger – davor hatte sie vom ersten Tag an mörderischen Respekt. Ich passe schon auf, dass ich mit dem Staubsauger immer von ihr weg sauge, damit sie es nicht als Bedrohung auffasst.
An das Geräusch hat sie sich mittlerweile gewöhnt. Den absoluten Durchbruch habe ich erzielt indem ich auf den Bürstenkopf immer mal ein Leckerli lege und sie sich bedienen darf. Gefällt ihr sehr gut und nun kann sie auch den Staubsauger etwas besser leiden. Sie rennt nicht mehr aus dem Zimmer oder versteckt sich hinter dem Sessel.
Anmerkung 02.11.2007
Ja jetzt steht sie manchmal sogar im Weg – möchte sie doch etwas zum Naschen – ja aber damit kann ich gut leben – es ist besser wenn sie ohne Angst im Zimmer herum läuft.
Baden nein
Ins Wasser geht sie freiwillig nicht – aber für ein Leckerli macht sie sich sogar den Bauch naß.
Anmerkung vom 20.09.2007
Jetzt läuft sie zum Wasser und schaut zu uns – na los werft noch ein Leckerli und schon ist sie drin – sie passt aber immer auf nicht zu weit ins Wasser zu gehen – Schwimmen will sie noch nicht.
Im Hof …
Einer muß ja hier aufpassen.
So könnt ich den ganzen Tag in der Sonne liegen und das Hoftor beobachten.
Ich geh doch nicht ins Wasser …
ihr könnt ruhig ohne mich ins Wasser gehen – ich schau mir das mal von hier draußen an
na für ein Leckerli würde ich ja ein Stückchen kommen
nö – ist mir viel zu kalt – ist ja auch erst Mai
Im Garten …
Im Garten hat sie die Möglichkeit – natürlich nur in gewissen Grenzen – zu stöbern, zu toben, mit dem Ball oder einem Stöckchen zu spielen.
Sie hat viele Stöckchen zerbissen, dafür hat sie nichts in der Wohnung zerstört. Sie hat immer genug gehabt um darauf herum zu beißen. Wenn die zweiten Zähne raus kommen, haben die Welpen ein fast zwanghaftes Bedürfnis zu kauen. Dieses Kauen festigt die Zähne im Kiefer.
Gern nutzt sie auch ein schattiges Plätzchen zum Ausruhen oder zum Schlafen.
Ein erster Ausflug in die Umgebung (10 Wochen alt)
Wir haben es nicht weit – Wasser und ein kleines Wäldchen sind in unmittelbarer Nähe. Hier kann man schön herumtollen.
An die Radfahrer und Jogger hat sie sich schnell gewöhnt – sie macht an der Seite „Sitz“ und wartet bis sie vorbei sind. Das haben wir vom ersten Tag an praktiziert und hat bis heute wunderbar funktioniert.
Einmal hat sich ein Radfahrer von hinten völlig lautlos genähert – kurz hinter uns hat er geklingelt – ich bin erschrocken – Phaja hat schnell „Sitz“ gemacht – der Radfahrer hat gelacht und ist weitergefahren.
man ist das naß – ne das mag ich (noch) nicht – da werden mir noch meine Ohren naß
Oh, was hat sich denn da versteckt …
feine Wiese und was es hier alles zu schnüffeln gibt
so, jetzt brauch ich erst mal ne Pause – hier gibt es schöne Schilfstöckchen